Guanacaste Nationalpark
Der Guanacaste Nationalpark bietet eine Fläche von über 32’000 km2 und die Hauptattraktionen sind die Vulkane Orosí mit einer Höhe von knapp 1600 Meter und der Cacao mit einer Hähe von ca. 1650 Meter. Der Park wurde 1989 gegründet, um den Nationalpark Santa Rosa mit den hochgelegenen Nebelwäldern um den Vulkan Orosi Cacao mit den karibischen Regenwäldern im Norden Costa Ricas zu verbinden. Damit sollte auch eine Gebietserweiterung für Grosssäuger wie den Jaguar und Berglöwen geschaffen werden. Der Nationalpark bietet drei Bereiche, Maritza, Pitilla und Cacao, deren Charakteristiken wie folgt sind: Der Bereich Maritza liegt auf etwa 650 Meter über dem Meeresspiegel am Fuße des Vulkans Orosí. Er weist einen trocken-feuchten Übergangswald, Quellen und Schluchten auf. Es gibt eine Vielfalt an Vögeln und eine bedeutende Weißbart-Pekari-Population. Der Bereich Pitilla befindet sich etwa einen Kilometer südlich der Stadt La Cruz. Seine hauptsächliche Ressource ist der Regenwald. Auf Wanderwegen kann man Vögel und andere Tiere beobachten und hat einen spektakulären Blick auf den Nicaragua-See. Der Bereich Cacao liegt am Fuße des gleichnamigen Vulkans auf etwa 1.100 Metern. Er verfügt über Wanderwege, die ihn mit den trocken-feuchten Übergangswäldern und dem Nebelwald verbinden. Mit einer entsprechenden Erlaubnis kann man auch den Vulkangipfel besteigen.
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